Krankenhaus-Marketing im stationären und ambulanten Bereich

Praktikable, sofort umsetzbare Kommunikations- und Marketingvorschlägen zur Positionierung des Dienstleistungsunternehmens „Krankenhaus“ im Wettbewerb des Gesundheitsmarktes Bedingt durch die Situation im Gesundheitssektor muss das Krankenhaus mit zunehmendem Wettbewerbsdruck seine eigenen Stärken erkennen und vermarkten. In einer Analyse des augenblicklichen Ist-Zustandes kann ein Krankenhaus seine Präferenzen und seine Defizite feststellen. Nach der Zieldefinition: „Wo wollen wir hin?“ können die zahlreichen dargestellten Marketing-Angebote für den eigenen Bedarf selektiert werden. Das Buch lebt von den zahlreichen, sofort umsetzbaren Kommunikations- und Marketing-Vorschlägen. Es bietet: - konsequente Ausrichtung auf die Zielgruppen als „roter Faden“ des Krankenhaus-Marketings - konkrete Ansatzpunkte für interne Veränderungen werden aufgezeigt, um eine Dienstleistungs-Mentalität im Krankenhaus zu etablieren - Anschaulichkeit durch zahlreiche Fallbeispiele aus der praktischen Erfahrung der Autoren - detaillierte Checklisten zu allen wichtigen Marketing-Maßnahmen - Hilfe beim Aufspüren rechtlicher Fallstricke - Tipps zur praktischen Umsetzung von Marketing-Vorschlägen im „ABC des Krankenhaus-Marketings“ Kurzum: Das Buch beinhaltet das notwendige Rüstzeug zur Entwicklung eines individuellen Marketing-Konzeptes für Ihr Krankenhaus Rezension zum Titel: „Das Werk mit über 500 Seiten hat Handbuchcharakter. Seine Praxisnähe begeistert. Die Kapitel sind funktional gegliedert und vermitteln dem sich orientierenden Leser einen schnellen Überblick. Von reiner Theorie ist es weit entfernt; Tabellen und Analysemodelle zum differenzierten Patientenaufkommen sind praktisch anwendbar. Checklisten zur Öffentlichkeitsarbeit erleichtern den Umgang mit den Medien und partnerschaftlichen Organisationen. Auf weiterführende Literatur wird verwiesen, in den seltensten Fällen jedoch wird diese in Anspruch genommen werden müssen.“ Udo K. Lindner, in: Deutsches Ärzteblatt Heft 14/2003