Institutionen für Märkte schaffen
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In diesem Bericht geht es um die Schaffung von Institutionen zur Unterstützung von Märkten, die das Wachstum fördern und die Armut abbauen. Er analysiert die vielfältigen formellen und informellen, staatlichen und privaten Institutionen, die Menschen schaffen und nutzen, um Erträge zu maximieren und Risiken auf Märkten zu begrenzen. Diese Institutionen reichen von ungeschriebenen Gesetzen wie Sitten, Gebräuchen und Traditionen bis hin zu komplexen Rechtsvorschriften, die den internationalen Handel vor dem Hintergrund modernster Technologien regeln. Einigen Entwicklungsländern ist es gelungen, solche marktunterstützenden Institutionen für sich nutzbar zu machen, um das Wohlergehen der Bevölkerung zu verbessern. Doch andere waren nicht annähernd so erfolgreich. Diese 24. Ausgabe des Weltentwicklungsberichts stützt sich auf zahlreiche Forschungsarbeiten und Erfahrungen innerhalb und außerhalb der Weltbank und strebt an, ein genaueres Verständnis von marktunterstützenden Institutionen zu entwickeln sowie zu besseren Erkenntnissen darüber zu gelangen, wie Menschen diese Institutionen schaffen können.