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Modellierung des Kraftwerkeinsatzes

Der Nutzen dynamischer Produktionskorrespondenzen

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Deregulierung und Liberalisierung verändern das wettbewerbliche Umfeld der Energieversorgungsunternehmen. In immer mehr Ländern durchlaufen die entsprechenden Märkte, wenn auch aus unterschiedlichen Gründen, einen grundlegenden Transformationsprozess. Die hiermit verbundenen Veränderungen stellen oft hohe Anforderungen an früher monopolistisch ausgerichtete Unternehmen. Dies gilt auch für die Kunden, denen sich im Zuge neuer gesetzlicher Regelungen Quellen der Einnahmeerzielung eröffnen. Bernd M. Junker stellt das Konzept der dynamischen Produktionskorrespondenzen vor und wendet es auf produktionstechnische Entscheidungsprozesse an. Der Fokus der diskutierten Anwendungen liegt auf der Kraftwerkeinsatzplanung. Der Autor zeigt, dass zahlreiche Fragestellungen auf einfache Weise beschreibbar sind und dass die Lösung des jeweiligen mathematischen Modells oft mit Hilfe von Excel-Tabellen hergeleitet werden kann. Untersucht werden Pumpspeicherkraftwerke, Independent Power Producer u. a. in liberalisierten Märkten.

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Modellierung des Kraftwerkeinsatzes, Bernd Junker

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2002
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