Bhāskarakaṇṭha's Mokṣopāya-ṭīkā
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Grata superveniet, quae non sperabitur, hora - eine solch überraschende Stunde, mit der 1996, anläßlich der Niederschrift meines Vorwortes zur Ausgabe des Vairagya-Prakarana, keineswegs mehr zu rechnen gewesen war, ereignete sich zwei Jahre danach (1998), als der Direktor der Orientabteilung der Staatsbibliothek (Berlin), Herr Dr. HARTMUT-ORTWIN FEISTEL, mich dankenswerterweise über eine soeben erworbene Sammlung kaschmirischer Sanskrit-Handschriften unterrichtete. Unter diesen befanden sich auch die beiden für das hier publizierte Sthiti-Prakarana benutzten Fragmente. Aufgrund von insgesamt 33 erhalten gebliebenen, kommentierten Sargas zu diesem Prakarana kann die Moksopaya-Forschung über MT I-III hinausreichend nun auch auf mehr als die erste Hälfte des Sthiti-Prakarana für eingehendere philosophiegeschichtliche Untersuchungen zurückgreifen. Als besonderer Glücksfall verdient hervorgehoben zu werden, daß in diesem Abschnitt zwei nahezu vollständige, von Bhaskarakantha kommentierte 'Akhyanas' erhalten geblieben sind.
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Bhāskarakaṇṭha's Mokṣopāya-ṭīkā, Bhāskarakaṇṭha
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- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Bhāskarakaṇṭha's Mokṣopāya-ṭīkā
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- Autor*innen
- Bhāskarakaṇṭha
- Verlag
- Shaker
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3832206914
- ISBN13
- 9783832206918
- Reihe
- Geisteskultur Indiens
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Grata superveniet, quae non sperabitur, hora - eine solch überraschende Stunde, mit der 1996, anläßlich der Niederschrift meines Vorwortes zur Ausgabe des Vairagya-Prakarana, keineswegs mehr zu rechnen gewesen war, ereignete sich zwei Jahre danach (1998), als der Direktor der Orientabteilung der Staatsbibliothek (Berlin), Herr Dr. HARTMUT-ORTWIN FEISTEL, mich dankenswerterweise über eine soeben erworbene Sammlung kaschmirischer Sanskrit-Handschriften unterrichtete. Unter diesen befanden sich auch die beiden für das hier publizierte Sthiti-Prakarana benutzten Fragmente. Aufgrund von insgesamt 33 erhalten gebliebenen, kommentierten Sargas zu diesem Prakarana kann die Moksopaya-Forschung über MT I-III hinausreichend nun auch auf mehr als die erste Hälfte des Sthiti-Prakarana für eingehendere philosophiegeschichtliche Untersuchungen zurückgreifen. Als besonderer Glücksfall verdient hervorgehoben zu werden, daß in diesem Abschnitt zwei nahezu vollständige, von Bhaskarakantha kommentierte 'Akhyanas' erhalten geblieben sind.