Miss.you.
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Einerseits veraltete Anrede für junge Frauen, andererseits Ausdruck des Vermissens eines konkreten „Du“, eröffnet Miss. You. viele Assoziationsräume. Orte der Kindheit, Erinnerungen, Sehnsüchte spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie Geschlechtsidentitäten. „Gender“ ist in diesem Sinne jedoch nichts Festge- setztes, Unabhängiges, sondern etwas, das sich verändert und ständig verschiebt. Zum Vorschein kommt eine radikale Vielheit, die die binäre Opposition männlich-weiblich durchbricht. Statt nach einer weiblichen Identität zu suchen, werden gesellschaftliche Zusammenhänge inszeniert und Wahrnehmungen irritiert. In den vorgestellten künstlerischen Positionen kommen Kategorien wie Maskerade, Ironie und Kontext ebenso zum Zug wie Metaphorik, Sinnlichkeit und Intimität. Mit Arbeiten von: Miriam Cahn, Dellbrügge & de Moll, Sandra Eades, Valie Export, Marica Gojevic, Ulrike Grossarth, Birgit Jung-Schmitt, Viola Keiser, Astrid S. Klein, Anna Löbner, Katharina Mayer, Cristina Ohlmer, Karin Sander, Corinna Schnitt, Sandra Schuck, Andrea Scrima, Chiharu Shiota, Pia Stadtbäumer und Simone Westerwinter.
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Miss.you., Jochen Ludwig
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2002
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- Titel
- Miss.you.
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Jochen Ludwig
- Verlag
- Modo-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2002
- ISBN10
- 3922675670
- ISBN13
- 9783922675679
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Einerseits veraltete Anrede für junge Frauen, andererseits Ausdruck des Vermissens eines konkreten „Du“, eröffnet Miss. You. viele Assoziationsräume. Orte der Kindheit, Erinnerungen, Sehnsüchte spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie Geschlechtsidentitäten. „Gender“ ist in diesem Sinne jedoch nichts Festge- setztes, Unabhängiges, sondern etwas, das sich verändert und ständig verschiebt. Zum Vorschein kommt eine radikale Vielheit, die die binäre Opposition männlich-weiblich durchbricht. Statt nach einer weiblichen Identität zu suchen, werden gesellschaftliche Zusammenhänge inszeniert und Wahrnehmungen irritiert. In den vorgestellten künstlerischen Positionen kommen Kategorien wie Maskerade, Ironie und Kontext ebenso zum Zug wie Metaphorik, Sinnlichkeit und Intimität. Mit Arbeiten von: Miriam Cahn, Dellbrügge & de Moll, Sandra Eades, Valie Export, Marica Gojevic, Ulrike Grossarth, Birgit Jung-Schmitt, Viola Keiser, Astrid S. Klein, Anna Löbner, Katharina Mayer, Cristina Ohlmer, Karin Sander, Corinna Schnitt, Sandra Schuck, Andrea Scrima, Chiharu Shiota, Pia Stadtbäumer und Simone Westerwinter.