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Tagebücher

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  • 378 Seiten
  • 14 Lesestunden

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„... seit meinem Trio habe ich keinen tauglichen Takt geschrieben“, so enden Fanny Hensels Tagebücher am 26. April 1847. Die Bewunderung für die vielseitig interessierte Musikerin stellt sich jedoch schon zuvor auf jeder Seite ein. Fanny Hensel stand mit vielfältigen Interessen - auch für Tagespolitik und technische Errungenschaften - selbstbewusst in der Mendelssohn-Familie. Mit wachem Blick und spitzem Stift beschreibt sie den Alltag in Berlin. Sie blüht auf, wenn sie der provinziellen Enge entfliehen kann. Ihre Aufzeichnungen aus Frankreich und Italien gehören zu den beeindruckendsten Abschnitten der ansonsten unregelmäßig geführten Tagebücher. Den Herausgebern Rudolf Elvers und Hans-Günter Klein ist allein schon die Leistung, die verstreuten Manuskripte zu sammeln, hoch anzurechnen. Brillant kommentiert sowie durch Abbildungen, Stammtafel und Register bereichert liegt mit den Tagebüchern Fanny Hensels ein höchst lesenswerter Beitrag zur (Musik-)Geschichte der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor. Diese Ausgabe wurde mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnet.

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Tagebücher, Fanny Mendelssohn

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2002
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(Hardcover)
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