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Als Otto Wesendonck 1851 den Entschluss fasste, sich zusammen mit seiner Frau Mathilde in zürich niederzulassen, erhielt die im Aufschwung begriffene Stadt ein gesellschaftliches und kulturelles Zentrum, das weit über die Grenzen der Schweiz hinausstrahlte. In ihrer Villa „auf dem Grünen Hügel“ gingen einige der bedeutendsten Künstler ein und aus. Am bekanntesten ist Richard Wagner, den seine Liebe zur Hausherrin zu einigen der bedeutendsten Kompositionen der westlichen Musikgeschichte inspirierte. „Minne, Muse und Mäzen“ erzählt in zwölf Beiträgen die geschichte dieses kunstbegeisterten Ehepaares und ihrer Künstlerfreunde von 1851 bis 1871.
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Minne, Muse und Mäzen, Axel Langer
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- 2002
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