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Bewertung der grenzkostenbasierten Preisbildung bei der Entgeltbestimmung für den grenzüberschreitenden Elektrizitätshandel
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Vor dem Hintergrund des grenzüberschreitenden Stromhandels im europäischen Elektrizitätsbinnenmarkt wird das Preisbildungsprinzip der kurzfristigen Grenzkosten behandelt. Aufgrund der Charakteristika dieser Preise steht eine Umsetzung im Rahmen einer marktorientierten Aufteilung vorhandener Übertragungskapazitäten in Netzengpass-Situationen im Vordergrund. Als Beitrag zur Diskussion über geeignete Regelungen für den grenzüberschreitenden Elektrizitätshandel werden anhand exemplarischer Fallbeispiele für ein Modellsystem mögliche Auswirkungen einer grenzkostenbasierten Preiskomponente aufgezeigt.
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2002
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