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Elisabeth Mack-Usselmann

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Elisabeth Mack-Usselmann, geboren 1927 in Speyer, studierte nach dem Abitur 1947 Malerei an der Freien Akademie Mannheim und wechselte 1948 zur Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Dort besuchte sie die Malklasse von Erich Heckel, dessen Einfluss auf ihr künstlerisches Schaffen prägend war. Nach einer kurzen Unterbrechung bei Walter Becker schloss sie 1955 ihr Studium mit dem Examen für Kunsterziehung ab. Ab 1957 arbeitete sie als Kunsterzieherin am Edith-Stein-Gymnasium für Mädchen in Speyer, wo sie bis zu ihrer Pensionierung 1985 tätig war. Anschließend widmete sie sich als freischaffende Malerin in Römerberg bei Speyer ihrer Kunst, zeitweise in einem Atelier in der Majolika-Manufaktur Karlsruhe. Mack-Usselmann gehört zu den Künstlerinnen, die in der Nachkriegszeit die Freiheiten des Expressionismus aufgriffen und die Realität mit Farbe und Linie gestalteten. Ihr beeindruckendes Œuvre, das seit 1948 kontinuierlich gewachsen ist, demonstriert die Möglichkeiten der figurativen Malerei seit den fünfziger Jahren. Sie wagt es, Traditionen zu interpretieren und ihre Werke in mythologische und religiöse Bereiche zu erweitern. Der Bildband wurde anlässlich ihrer Ehrenausstellung zum 75. Geburtstag in der Städtischen Galerie Speyer herausgegeben.

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Elisabeth Mack-Usselmann, Clemens Jöckle

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Erscheinungsdatum
2002
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