Aus der Geschichte der Gemeinde Bollstedt
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Das Buch: „Aus der Geschichte der Gemeinde Bollstedt in Thüringen“ wurde eine Spannende Chronik mit 154 Seiten. Herausgegeben wurde die Schrift vom Gemeindekirchenrat von Bollstedt. Im Vorwort lesen wir: „Die Kirchengemeinde Bollstedt hatte Dank einer Strukturanpassungsmaßnahme für Frau Ute Maras die Möglichkeit, die vorhandenen alten Kirchenbücher und das gesamte kirchliche Schriftgut aufzuarbeiten. Ziel dieser Arbeit war es, Kirchenbuchregister für Ahnenforschungszwecke zu erstellen und chronistisches Schriftgut zu sichten und der Öffentlichkeit zu präsentieren. Durch die Fülle des Schriftgutes wurde es möglich, dieses Buch „Aus der Geschichte der Gemeinde Bollstedt in Thüringen“ zu verfassen und herauszugeben.“ Die Kirchengemeinde Bollstedt dankt im Vorwort Frau Ute Maras, die Gemeindeverwaltung Weinbergen für die Bereitstellung chronistischen Schriftgutes, welches größtenteils durch Frau Lieselotte Eichhorn in der Vergangenheit erarbeitet wurde. Unterstützung für solch ein umfangreiches Werk ist immer von vielen Wilkommen, da lesen wir weiter im Vorwort „Ein Dank gilt Frau Christa Kley, die uns Bild- und Schriftmaterial ihres verstorbenen Mannes Walter Kley zur Verfügung stellte. Dankbar nahmen wir auch wichtige Hinweise von Herrn Ullrich Eisenhardt entgegen.“ Das Buch: „Aus der Geschichte der Gemeinde Bollstedt in Thüringen“ wurde chronoligisch Aufgebaut. Erzählt wird die Geschichte des Ortes von den Anfängen. So wird am 18. Mai 876 von Kaiser Ludwig II, dem Deutschen unter den Orten aufgeführt, die den Zehnten an den Abt von Fulda geben müssen. (O. Dobenecker, Regesta diplomatica neonon epistolaria historiae Thuringia, Bd. I) Alte Namen: BOILSTEDE, BOLKSTEDE, BOLACHESTETE, POLGSTETI, BOLSTEDE, BOLLESTEDE, BOLKSTAT. Der letzte Eintrag stammt vom 01. Oktober 2002. An diesem Tag lesen wir: „Frau Christiane Eisenhut übernimmt das Blumengeschäft von Frau H. Kränkel.“ Im Buch finden wir 6 farbige und 31 schwarz/weiß Fotos umrahmen das Buch. (Harald Rockstuhl)