Telearbeit
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Der Autor versucht anhand empirischer und theoretischer Zugänge, Erklärungsansätze für die unterschiedliche quantitative und qualitative Entwicklung der Telearbeit zu finden. Grundlage der Herleitung theoretischer Erklärungsmodelle ist eine Gegenüberstellung der differenzierten Telearbeitsentwicklung in den USA, Japan und Deutschland. Ausgehend von Ansätzen der Institutionenökonomie und des Neuen Soziologischen Institutionalismus legt der Autor dar, wie es zu länder- und tätigkeitsspezifischen Ausprägungen und zu Diffusionsproblemen der Telearbeit kommt. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, die sich mit der Themenstellung räumlich dezentraler, telekooperativer Arbeitsplätze, insbesondere aus der Perspektive institutionalistischer Ansätze befassen. Aber auch Praktikern wird das Buch empfohlen, enthält es doch Hinweise auf die Entwicklung der Telearbeit in Abhängigkeit spezifischer makroökonomischer und unternehmensbezogener Rahmenbedingungen.