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Berücksichtigung ökologischer Qualität in der Produktentwicklung

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Klimaveränderungen und übermäßiger Ressourcenverbrauch durch wirtschaftliche Aktivitäten zeigen, dass ökologische Aspekte langfristig in der Ökonomie berücksichtigt werden müssen. Gleichzeitig möchten die meisten Menschen ihren Lebensstandard beibehalten. In diesem Spannungsverhältnis entwickelt die Verfasserin ein Konzept ökologischer Qualität, indem sie den Qualitätsbegriff des Total Quality Management (TQM) um Umweltaspekte erweitert. Der Fokus liegt auf der ökologisch orientierten Produktgestaltung. Aus den Strukturdefekten der Planungssituation wird ein Prozess entwickelt, der zu ökologisch verbesserten Produkten führt. Hierbei kommen der Analytic Hierarchy Process, die Conjoint Analyse und das Quality Function Deployment (QFD) zum Einsatz. Die Ideengenerierung wird durch die Theorie erfinderischen Problemlösens (TRIZ) unterstützt. Der Wert der Arbeit liegt in der innovativen Kombination dieser Instrumente. Zunächst wird darauf verzichtet, die Produktanforderungen zu einem einzigen Bewertungsfaktor zu aggregieren, um die Informationen umfassend zu erhalten. Eine Aggregation erfolgt erst im letzten Schritt der Alternativenbewertung durch eine Kombination von Fuzzy Logik und Kompromissprogrammierung. Diese Verfahren ermöglichen es, sowohl Kundenanforderungen aus der Marktforschung als auch Expertenurteile in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, wobei die Kompromissprogrammierung so gestaltet ist, dass sie dem menschliche

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Berücksichtigung ökologischer Qualität in der Produktentwicklung, Astrid Liefländer

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Erscheinungsdatum
2003
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