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Psycholinguistische Studien

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Der erste Band der Psycholinguistischen Studien eröffnet eine Reihe, die als Forum für den Austausch von Arbeiten dient, die Sprache im Hinblick auf ihre Prozesse untersuchen. Der Aufbau orientiert sich an den Schwerpunkten der Psycholinguistik, wie sie in München gelehrt wird. Gerd Kegel beschreibt die vorschulische Sprach- und Kognitionsentwicklung in fünf Lebensaltern und hebt typische Entwicklungsschritte hervor. Marie-Cecile Bertau untersucht die Verbindung von Kommunikation und Kognition durch die Fragen der Mutter im Kontext des Spracherwerbs und entwirft einen Frageraum mit zwei Dimensionen. Anke Werani behandelt die kulturhistorische Schule und deren Einfluss auf die Psycholinguistik sowie deren aktuelle Fortsetzung. Sabrina Hinneberg analysiert die psycholinguistischen Aspekte der Sprachbewusstheit und plädiert für deren Erfassung als mehrstufige Fähigkeit. Brigitte Stoffel kritisiert die Theoriebildung von G. Lakoff und M. Johnson zur konzeptuellen Metapher und beleuchtet bestehende Unklarheiten. Marie-Cecile Bertau präsentiert ein Modell der kommunikativen Fähigkeit, das Sprechen, Denken, Lesen und Schreiben umfasst. Carotine Mayer untersucht schlechte Argumente in der Alltagsargumentation und schlägt einen pragma-dialektischen Ansatz zur Bewertung vor. Im Bereich Sprachpathologie präsentieren Hermann Schöler, Jeanette Ross und Waldemar Fromm Untersuchungen zum Arbeitsgedächtnis und Sprechenlernen bei sprachgestört

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Psycholinguistische Studien, Anke Werani

Sprache
Erscheinungsdatum
2003
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