Albertus Magnus und die Anfänge der Aristoteles-Rezeption im lateinischen Mittelalter
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In der die westliche Zivilisation bestimmenden Geistesgeschichte sind nur wenige Konstellationen zu nennen, bei denen das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen zu einer so weitreichenden und bis heute fortwirkenden Entwicklung geführt hat, wie die Begegnung des lateinischen Westens mit der aristotelischen Wissenschaft und ihrer arabisch-jüdischen Fortführung im 12./13. Jahrhundert. Der Prozeß, der zu dieser Entwicklung führt, versteht sich nicht von selbst. In ihm spielen historische Bewegungen, institutionelle Vorgaben, bestimmte Schlüsselgestalten und signifikante Fernwirkungen eine Rolle. Um dieses komplexe Geschehen ging es in einer international besetzten Konferenz, die im Albertus-Magnus-Institut, Bonn, veranstaltet wurde und den Anlaß für die hier veröffentlichten Untersuchungen gab. Mit dem vorliegenden Band wird eine neue Veröffentlichungsreihe des Albertus-Magnus-Instituts begonnen. In ihr sollen wissenschaftliche Grundlagen bereitgestellt werden, welche die Arbeit mit der „Editio Coloniensis“ der Werke Alberts des Großen unterstützen können.
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Albertus Magnus und die Anfänge der Aristoteles-Rezeption im lateinischen Mittelalter, Ludger Honnefelder
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Albertus Magnus und die Anfänge der Aristoteles-Rezeption im lateinischen Mittelalter
- Sprache
- Lateinisch
- Autor*innen
- Ludger Honnefelder
- Verlag
- Aschendorff
- Erscheinungsdatum
- 2005
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3402039931
- ISBN13
- 9783402039939
- Reihe
- Subsidia Albertina
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- In der die westliche Zivilisation bestimmenden Geistesgeschichte sind nur wenige Konstellationen zu nennen, bei denen das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen zu einer so weitreichenden und bis heute fortwirkenden Entwicklung geführt hat, wie die Begegnung des lateinischen Westens mit der aristotelischen Wissenschaft und ihrer arabisch-jüdischen Fortführung im 12./13. Jahrhundert. Der Prozeß, der zu dieser Entwicklung führt, versteht sich nicht von selbst. In ihm spielen historische Bewegungen, institutionelle Vorgaben, bestimmte Schlüsselgestalten und signifikante Fernwirkungen eine Rolle. Um dieses komplexe Geschehen ging es in einer international besetzten Konferenz, die im Albertus-Magnus-Institut, Bonn, veranstaltet wurde und den Anlaß für die hier veröffentlichten Untersuchungen gab. Mit dem vorliegenden Band wird eine neue Veröffentlichungsreihe des Albertus-Magnus-Instituts begonnen. In ihr sollen wissenschaftliche Grundlagen bereitgestellt werden, welche die Arbeit mit der „Editio Coloniensis“ der Werke Alberts des Großen unterstützen können.