"It enters the dark hole of the head"
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Die angloamerikanische Lyrik befindet sich seit geraumer Zeit in einer existentiellen Krise: die Gattung gilt sogar Literaturliebhabern als unzeitgemäß, obskur und unleserfreundlich. Die Dichter selbst äußern sich zu diesen Vorwürfen in Essays und Interviews, aber auch in ihren lyrischen Texten, die sich vom öffentlichen und akademischen Diskurs durch ihre Insider-Perspektive absetzen. Sind poetologische Gedichte vielleicht Keimzellen für Selbsterkenntnisse und Neuansätze, die einer Revitalisierung der angeschlagenen Zunft dienen könnten? Melancholie und Selbstauslöschungsphantasien gehören jedenfalls ebenso zur interpretatorischen Diagnose wie Trotz und schamanistisches Urvertrauen. Untersucht werden 43 Gedichte von insgesamt 34 Autoren, u. a. Walt Whitman, W. B. Yeats, Dylan Thomas, W. H. Auden, Ted Hughes, Seamus Heaney, Sylvia Plath und Elizabeth Bishop.
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"It enters the dark hole of the head", Ingmarie Warnke
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- "It enters the dark hole of the head"
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Ingmarie Warnke
- Verlag
- WVT, Wiss. Verl. Trier
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3884765752
- ISBN13
- 9783884765753
- Reihe
- Studien zur anglistischen Literatur- und Sprachwissenschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die angloamerikanische Lyrik befindet sich seit geraumer Zeit in einer existentiellen Krise: die Gattung gilt sogar Literaturliebhabern als unzeitgemäß, obskur und unleserfreundlich. Die Dichter selbst äußern sich zu diesen Vorwürfen in Essays und Interviews, aber auch in ihren lyrischen Texten, die sich vom öffentlichen und akademischen Diskurs durch ihre Insider-Perspektive absetzen. Sind poetologische Gedichte vielleicht Keimzellen für Selbsterkenntnisse und Neuansätze, die einer Revitalisierung der angeschlagenen Zunft dienen könnten? Melancholie und Selbstauslöschungsphantasien gehören jedenfalls ebenso zur interpretatorischen Diagnose wie Trotz und schamanistisches Urvertrauen. Untersucht werden 43 Gedichte von insgesamt 34 Autoren, u. a. Walt Whitman, W. B. Yeats, Dylan Thomas, W. H. Auden, Ted Hughes, Seamus Heaney, Sylvia Plath und Elizabeth Bishop.