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Electronic Commerce und internationale Unternehmensbesteuerung

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In der jüngsten Vergangenheit war der Begriff „Electronic Commerce“ äußerst populär, und Konzepte wie digitale Revolution oder Netzwerkökonomie wurden mit der „new economy“ assoziiert. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert, ob die bestehenden Normen des Internationalen Steuerrechts weiterhin anwendbar sind. Der Autor argumentiert, dass auch die new economy den Gesetzen der Betriebswirtschaftslehre folgen muss und analysiert systematisch die Auswirkungen von E-Commerce und modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten auf die internationale Geschäftstätigkeit von Unternehmen. Die Erkenntnisse der Transaktionskostentheorie zeigen, dass verbesserte Kommunikationsmöglichkeiten zu einer Auflösung interner und externer Unternehmensgrenzen führen, was sich in standortunabhängiger Leistungserstellung, flacheren Hierarchien und der Bedeutung immaterieller Produktionsfaktoren äußert. Zudem entstehen hybride Kooperationsformen und elektronische Märkte, während räumliche Entfernungen an Bedeutung verlieren. Die bestehenden internationalen Steuerregelungen werden auf diese veränderten Unternehmensstrukturen angewendet. Es werden zentrale Fragen behandelt, wie den Ort der Geschäftsleitung einer Kapitalgesellschaft, die steuerliche Einordnung hybrider Kooperationsformen und die Eigenständigkeit virtueller Gesellschaften als Steuersubjekte. Abschließend wird untersucht, an welche Anknüpfungspunkte nationale Steuergesetzgeber im Rahm

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Electronic Commerce und internationale Unternehmensbesteuerung, Stefan Brunsbach

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2003
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(Paperback)
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