Aspekte interkultureller Kompetenz
Lernen im Kontext von Länder- und Organisationskulturen
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Die Internationalisierung der Märkte verändert Geschäftsprozesse und die Beziehungen von Unternehmen zu ihrer Umwelt. Durch die Heterogenität nebeneinander existierender, unterschiedlicher Denk- und Verhaltensmuster, Weltanschauungen und Perspektiven gewinnt interkulturelle Kompetenz zunehmend an Bedeutung. Regina Hauser erläutert die Begriffe Kultur, Lernen und interkulturelle Handlungskompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven und leitet die Kernaspekte interkultureller Handlungskompetenz sowie eine Theorie interkulturellen Lernens ab. Ihre während einer Lernexpedition mit einer Gruppe von Managern und Beratern in unterschiedlichen Ländern und Organisationen gewonnenen Erkenntnisse führen zu einem neuen Kulturverständnis, wodurch die Anforderungen an interkulturelles Lernen neu definiert werden. Die Autorin distanziert sich von einem deterministischen Kulturverständnis und macht deutlich, dass der Kulturbegriff unbestimmbar und offen bleiben muss, um interkulturelles Lernen zu ermöglichen und das Eigene und Fremde im Kulturkontakt sichtbar werden zu lassen.
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Aspekte interkultureller Kompetenz, Regina Hauser
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Aspekte interkultureller Kompetenz
- Untertitel
- Lernen im Kontext von Länder- und Organisationskulturen
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Regina Hauser
- Verlag
- Dt. Univ.-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2003
- ISBN10
- 3824406802
- ISBN13
- 9783824406807
- Reihe
- Wirtschaftswissenschaft
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Die Internationalisierung der Märkte verändert Geschäftsprozesse und die Beziehungen von Unternehmen zu ihrer Umwelt. Durch die Heterogenität nebeneinander existierender, unterschiedlicher Denk- und Verhaltensmuster, Weltanschauungen und Perspektiven gewinnt interkulturelle Kompetenz zunehmend an Bedeutung. Regina Hauser erläutert die Begriffe Kultur, Lernen und interkulturelle Handlungskompetenz aus unterschiedlichen Perspektiven und leitet die Kernaspekte interkultureller Handlungskompetenz sowie eine Theorie interkulturellen Lernens ab. Ihre während einer Lernexpedition mit einer Gruppe von Managern und Beratern in unterschiedlichen Ländern und Organisationen gewonnenen Erkenntnisse führen zu einem neuen Kulturverständnis, wodurch die Anforderungen an interkulturelles Lernen neu definiert werden. Die Autorin distanziert sich von einem deterministischen Kulturverständnis und macht deutlich, dass der Kulturbegriff unbestimmbar und offen bleiben muss, um interkulturelles Lernen zu ermöglichen und das Eigene und Fremde im Kulturkontakt sichtbar werden zu lassen.