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Der friedliche Krieger
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In diesem Buch wird Kampfkunst (Budo) als Methode gewaltpräventiven Handelns dargestellt. Budo als Methode in der Gewaltprävention einzusetzen, scheint ein Paradoxon zu sein. Ist es das tatsächlich? Das weit verbreitete Vorurteil, dass Kampfkunst vor allem Gewalt und Aggression lehrt, rührt hauptsächlich aus oberflächlicher Medienpräsentation und vom Hörensagen. Die Autoren hingegen machen Unterschiede zwischen Kampfkunst („Der Sieg über sich selbst„) und Kampfsport („Der Sieg über einen Gegner“) deutlich. Am Beispiel der Kampfkünste Judo und Karate-do wird der Nutzen für Gewaltprävention kritisch diskutiert.
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