Hochrisiko ADHS
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Die Kinderneurologin Dr. med. Kirsten Stollhoff und die Medizinjournalistinnen Wilma Mahler und Karin Duscha wenden sich mit diesem Werk an Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen, Schulärzte und Sozialarbeiter. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ist weltweit verbreitet - zwischen 5% und 10% aller Kinder leiden darunter. Dennoch sind nur wenige Menschen über dieses Phänomen informiert, das mit und ohne Hyperaktivität auftreten kann. Viele wissen nicht, dass AD(H)S Familien oft bis zum Zerbrechen belastet und ein großes Hemmnis für die kindliche Entwicklung darstellt. Die zahlreichen Interviews, die die Autorinnen mit betroffenen Familien geführt haben, sind Zeugnisse von Schulversagen, Drogenproblemen, Selbstmordversuchen, Arbeitslosigkeit, Gewaltdelikten u. v. m. Immer war unbehandeltes AD(H)S die Ursache. Auch soziologische Literatur über Straßenkinder, Crash-Kids und Messies wurde in dieses Werk einbezogen. Das Buch schildert neben den Lebensläufen rechtzeitig diagnostizierter Kinder vor allem solche, bei denen die Diagnose trotz intensiver Bemühungen der Eltern zu spät gestellt wurde.
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Hochrisiko ADHS, Wilma Mahler
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Hochrisiko ADHS
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Wilma Mahler
- Verlag
- Schmidt-Römhild
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3795007968
- ISBN13
- 9783795007966
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Kinderneurologin Dr. med. Kirsten Stollhoff und die Medizinjournalistinnen Wilma Mahler und Karin Duscha wenden sich mit diesem Werk an Eltern, LehrerInnen, ErzieherInnen, Schulärzte und Sozialarbeiter. Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom ist weltweit verbreitet - zwischen 5% und 10% aller Kinder leiden darunter. Dennoch sind nur wenige Menschen über dieses Phänomen informiert, das mit und ohne Hyperaktivität auftreten kann. Viele wissen nicht, dass AD(H)S Familien oft bis zum Zerbrechen belastet und ein großes Hemmnis für die kindliche Entwicklung darstellt. Die zahlreichen Interviews, die die Autorinnen mit betroffenen Familien geführt haben, sind Zeugnisse von Schulversagen, Drogenproblemen, Selbstmordversuchen, Arbeitslosigkeit, Gewaltdelikten u. v. m. Immer war unbehandeltes AD(H)S die Ursache. Auch soziologische Literatur über Straßenkinder, Crash-Kids und Messies wurde in dieses Werk einbezogen. Das Buch schildert neben den Lebensläufen rechtzeitig diagnostizierter Kinder vor allem solche, bei denen die Diagnose trotz intensiver Bemühungen der Eltern zu spät gestellt wurde.