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Der Maschinenschlosser Sepp Teufl wurde Ende der Zwanziger Jahre Mitglied der Kommunistischen Partei. Nach dem Parteiverbot 1933 wurde er Landesobmann der KP in Oberösterreich. Mehrfach festgenommen und inhaftiert, reorganisierte er nach dem März 1938 die Parteistrukturen in Oberösterreich. Im September 1944 wurde er von der Gestapo verhaftet und in das KZ Mauthausen eingeliefert, wo ihn die SS grausam quälte. Im Auftrag von Gauleiter Eigruber wurde er am 29. April 1945, wenige Tage vor der Befreiung des KZ, gemeinsam mit weiteren 41 Häftlingen in der Gaskammer ermordet. Seine Tochter, die Autorin dieses Buches, beschreibt auch ausführlich die privaten Seiten ihres Vaters.