Qualitätsstandards für Personalentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung
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Kollektive Schockerlebnisse wie die Krise der Fleischproduktion in Europa (BSE, MKS etc.) machen Sinnhaftigkeit und Existenzberechtigung von Qualitätsregeln in der Lebensmittelbranche sofort deutlich. Dieser Nachweis fällt im Gebiet der Personalentwicklung schwerer, dürfte aber genauso unstrittig sein. Die Negativfolge unzulänglicher PE kann von gleicher existentieller Tragweite für Unternehmen sein: durch eine Verschlechterung des Betriebsklimas, allgemeine Unzufriedenheit und Demotivation, der unerwünschten Fluktuation von Know-how-Trägern, erhöhter Absenzrate, sinkender Wettbewerbsfähigkeit durch Qualitätsmängel etc. Qualitätsstandards für PE fordern ein planmäßiges Vorgehen, das aus mehr besteht als aus reiner Seminarfortbildung. Sie bauen auf Planungsdaten zum Personalbedarf und zum Bildungsbedarf auf und sie müssen eine messbare Kosten- und Effizienzüberprüfung im Sinne einer Return-on-Investment sicherstellen. „Qualitätsstandards für Personalentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung“ benennt dazu die Regeln und zeigt an zahlreichen Konzepten aus Organisationen, wie diese umgesetzt wurden, welche Erwartungen damit verknüpft waren und wie die Wirksamkeit evaluiert wurde. Führungskräfte Personalentwickler und Trainer erhalten hier einen hilfreichen Leitfaden, der Risiken, die auf mangelhafte Personalentwicklung zurückzuführen sind, mindert, eigene Aktivitäten unterstützt und sachgerechtes Vorgehen initiiert. „Qualitätsstandards für Personalentwicklung in Wirtschaft und Verwaltung“ mit dem Gütesiegel des Arbeitskreises Assessment Center e.
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- ISBN
- 9783922789925