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Zwangsversteigerungs- und Zwangsverwaltungsrecht

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Zum Werk Das Lehrbuch stellt die dogmatischen Grundlagen des Immobiliarvollstreckungsrechtes ebenso dar wie seine praktischen Auswirkungen und Probleme. Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, die Zusammenhänge mit dem materiellen Recht, insbes. mit dem Recht der Sicherungsgrundschuld, herauszuarbeiten. Seit der Vorauflage waren vor allem folgende Änderungen zu berücksichtigen: - das Risikobegrenzungsgesetz - die Reform des Kontopfändungsschutzgesetzes - das FamFG - die Änderung des WEG. Vorteile auf einen Blick - systematisch und verständlich - praxisnah - mit vielen Beispielen und übersichtlichen Schematas Zur Neuauflage Behandelt werden u. a.: - Löschungsanspruch nach § 1179a BGB - Bestehen gebliebene und erloschene Sicherungsgrundschuld - Hausgeldansprüche der rechtsfähigen WEG - Beteiligung der rechtsfähigen GbR - Behandlung sog. Scheingebote durch den BGH - Bargeldloser Zahlungsverkehr im Zwangsversteigerungsverfahren - Suizidgefahr des Schuldners - Zeitgleiche Versteigerung mehrerer Immobilien Zu den Autoren Beide Autoren haben langjährige Erfahrung in der Lehre und Praxis der Immobiliarvollstreckung. Prof. Eickmann ist u. a. Mitautor des Großkommentars zum ZVG „Steiner“, des Münchener Kommentars zum BGB und zur ZPO. Zielgruppe Für Studierende an den Universitäten und Hochschulen für Rechtspflege, Referendare, Rechtsanwälte, Richter, Rechtspfleger, Gläubiger und Schuldner (bzw. deren Vertreter).

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