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Idea boni interpretis et malitiosi calumniatoris

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  • 266 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Johann Konrad Dannhauer (1603–1666) repräsentiert die reichsstädtisch-protestantische Universität Straßburg, die den zeitgenössischen Schularistotelismus um historische Aspekte erweiterte und besonderes Augenmerk auf Ethik und Politik legte. Als Philosoph behandelte er alle Disziplinen außer der Metaphysik, wobei sein Hauptaugenmerk auf Rhetorik und Logik, einschließlich ihrer disputatorischen Praxis, lag. Zudem entwarf er die Hermeneutik als allgemeine Verstehenslehre. In seiner theologischen Arbeit war er entscheidend für die Vermittlung lutherischer und puritanischer Traditionen, was ihn zum Lehrer des Begründers des lutherischen Pietismus, Ph. J. Spener, machte. Seine theologischen und philosophischen Werke, die mehrfach aufgelegt wurden, zeichnen sich durch die Verbindung von dogmatischer Korrektheit und einer einzigartigen, auf religiöse Kommunikation ausgerichteten Rhetorik aus. Sowohl seine Dogmatik als auch seine Ethik spiegeln ein wachsendes empirisches Interesse an der Verfassung und Entwicklung des Individuums wider. Die vorliegende Sammlung seiner Schriften umfasst seine bedeutendsten Werke und bietet einen umfassenden Einblick in sein Denken.

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Idea boni interpretis et malitiosi calumniatoris, Johann Conrad Dannhauer

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Erscheinungsdatum
2004
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