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Rückstellungen nach § 249 HGB und ihre Entsprechungen in den US-GAAP und IAS

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  • 246 Seiten
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Die Konzernrechnungslegung in Deutschland und der EU durchläuft derzeit eine Phase der Internationalisierung, geprägt durch die Einführung von § 292a HGB und der Verordnung 1606/2002/EG. Diese Vorschriften ermöglichen es kapitalmarktorientierten Mutterunternehmen, konsolidierte Abschlüsse nach internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen, einschließlich US-GAAP und IAS/IFRS, zu erstellen. Ab 2005/2007 wird die Anwendung der IAS/IFRS für diese Unternehmen verbindlich. Die Analyse dieser Vorschriften bewegt sich an der Schnittstelle zwischen betriebswirtschaftlichen und rechtswissenschaftlichen Fragestellungen sowie nationalen und internationalen Rechtsfragen. Besonders beleuchtet wird der Übergang von der HGB- zur internationalen Bilanzierung, insbesondere die Bilanzposition der Rückstellungen nach § 249 HGB. Der Autor, Daniel D. Rothoeft, nutzt internationale Rechtsvergleichung, um darzustellen, wie die unter § 249 HGB fallenden Sachverhalte nach US-GAAP und IAS/IFRS behandelt werden. Die Ergebnisse werden durch zivilrechtliche und öffentlich-rechtliche Beispiele veranschaulicht und in Übersichten zusammengefasst. Diese bilden die Grundlage für eine Überprüfung der Übereinstimmungen zwischen HGB, US-GAAP und IAS. Der Autor untersucht auch, ob das in § 292a HGB geforderte Einklangs- und Gleichwertigkeitserfordernis für alternative Abschlüsse erfüllt ist.

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Rückstellungen nach § 249 HGB und ihre Entsprechungen in den US-GAAP und IAS, Daniel D. Rothoeft

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2004
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(Paperback)
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