Reiten kann man tatsächlich lernen
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Deutschland gilt als die führende Reiternation mit einem Know-how, um welches die deutschen Reiter weltweit beneidet werden. Aber die Kluft zwischen Spitzensportlern im Sattel und Amateuren, die in ihrer Freizeit das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde suchen, wird immer größer. Dabei liegen die Ziele beider Gruppen gar nicht so weit auseinander. Die überwiegende Mehrheit, nämlich 75% aller aktiven Reiter, bemüht sich um die Grundlagen der „klassischen Reitlehre“, auf die auch der Spitzensport aufbaut. Aber ganz offensichtlich ist Reiten schwer zu lernen und schwierig zu lehren. Der große Traum von der „harmonischen Verständigung mit dem Pferd“ endet allzu oft in Enttäuschung und Frust. Diese „Reitlehre für erwachsene Reiter“ bietet keine Patentlösungen, ganz im Gegenteil: Die Autorin macht stattdessen begreiflich, warum Reiten so schwer zu lernen und so schwierig zu lehren ist. Sie packt die vielfältigen Probleme zwischen Reiter und Pferd mit Witz und Wärme an der Wurzel. Mit Erfahrung und Fachkompetenz nimmt sie ihre Leser mit auf den Weg der 1000 kleinen Lernschritte bis hin zum großen Ziel: ein guter Reiter zu werden.