Lernwege zum electronic government
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Der Band enthält Beiträge von Eugen Baacke, Susanne Birke, Petra Bonnet, Reinhart Deyle, Stephanie Ihringer, Egon Hörbst, Sandra Hummel, Thomas Keiser, Andreas Kraft, Helmut Krcmar, Klaus Lenk, Mario Maier, Peter Miez-Mangold, Christian Noss, Claudia Rudolph, Gisela Ruprecht, Irene Scherer, Welf Schröter, Gisela Schwellach, Werner Wild, Karin Wunderlich. „Lernwege zum Electronic Government“ stellen neue Herausforderungen für Politik, Unternehmen, Gewerkschaften, Technik und Bildungsträger dar. Oft wird der Umbau der öffentlichen Verwaltung hin zum „Virtuellen Rathaus“ oder zu „E-Government“ als vor allem technikbezogener Vorgang missverstanden. Erfahrungen bei der Gestaltung des Wandels (Changemanagement) deuten darauf hin, dass insbesondere die „weichen“ Faktoren wie Organisation, Motivation, Partizipation und Qualifikation erfolgsentscheidend wirken. Der vorliegende Band will Erfahrungswissen für Entscheidungsträger in Verwaltung und Arbeitswelt bereithalten. Der erste Block stellt Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Analysen zur Verfügung. Im zweiten Teil erläutern Modernisierungspraktiker aus der Verwaltung ihr Handeln. Das dritte Kapitel bereitet Know-how aus der privaten Dienstleistungswirtschaft für den öffentlichen Sektor auf. Die Arbeiten sind ein Ergebnis des „Hochschulkolleg E-Government“.