Ansätze christlicher Sozialarbeit
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Der Journalist Jan Hermanns begann nach einer für ihn überaus bedeutungsvollen Begegnung mit einem Drogenabhängigen das Studium der Sozialarbeit, um danach mit jungen Gefangenen und Drogenabhängigen neue Wege in Resozialisierungsprojekten zu gehen. Er verband seine soziale Arbeit mit geistlicher Arbeit. Die Gruppen, die aus den Gefängnismissionen hervorgegangen waren, nannte Jan Hermanns „Emmaus-Gruppen“. Heute ist „Emmaus“ eine überregionale Bewegung und Gemeinschaft mit gemeindeähnlichen Strukturen, die Gefangene, Drogenabhängige, sexuell Missbrauchte und andere Menschen vom Rande in der Auseinandersetzung mit ihrem Leben, der Aufarbeitung von Verletzungen und Schuld und dem Einlassen auf den Weg des Glaubens und der Liebe unterstützt. Das Buch handelt von Jan Hermanns’ Ansätzen christlicher Sozialarbeit. Ein eindrücklicher Erfahrungsbericht.