Betriebliches Gesundheitskapital
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Ziel der Arbeit ist die Erklärung freiwilliger Investitionen von Arbeitgebern in die Gesundheit ihrer abwanderungsfähigen Arbeitnehmer. Dazu wählt die Arbeit einen gesundheitskapitaltheoretischen Erklärungsansatz. Die Gesundheit eines Individuums ist transzendentaler Bestandteil des Humankapitals, besitzt also Ermöglichungscharakter bezogen auf allgemeines und spezifisches Bildungskapital. Diese Eigenschaft wird in einem O-Ring-Ansatz des Gesundheits- und Bildungskapitals modelltheoretisch entwickelt. So kann zum einen das Produktionsergebnis in Abhängigkeit der qualitativen Ausprägungen inter- und intrapersonal komplementärer Humanfaktoren abgeleitet werden. Zudem werden, in einem vertragstheoretischen Ansatz, die nicht-kooperativen Investitionen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer in das Gesundheitskapital des Arbeitnehmers in Abhängigkeit der Produktions- bzw. Organisationsstruktur und dem zu erstellenden Produkt bei unterschiedlichen Informationsverteilungen analysiert. Die Modellergebnisse werden abschließend in eine reflektierende gesundheitspolitische Diskussion überführt.
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Betriebliches Gesundheitskapital, Florian Turk
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2003
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- Titel
- Betriebliches Gesundheitskapital
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Florian Turk
- Verlag
- Hampp
- Erscheinungsdatum
- 2003
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3879887810
- ISBN13
- 9783879887811
- Reihe
- Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- Ziel der Arbeit ist die Erklärung freiwilliger Investitionen von Arbeitgebern in die Gesundheit ihrer abwanderungsfähigen Arbeitnehmer. Dazu wählt die Arbeit einen gesundheitskapitaltheoretischen Erklärungsansatz. Die Gesundheit eines Individuums ist transzendentaler Bestandteil des Humankapitals, besitzt also Ermöglichungscharakter bezogen auf allgemeines und spezifisches Bildungskapital. Diese Eigenschaft wird in einem O-Ring-Ansatz des Gesundheits- und Bildungskapitals modelltheoretisch entwickelt. So kann zum einen das Produktionsergebnis in Abhängigkeit der qualitativen Ausprägungen inter- und intrapersonal komplementärer Humanfaktoren abgeleitet werden. Zudem werden, in einem vertragstheoretischen Ansatz, die nicht-kooperativen Investitionen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer in das Gesundheitskapital des Arbeitnehmers in Abhängigkeit der Produktions- bzw. Organisationsstruktur und dem zu erstellenden Produkt bei unterschiedlichen Informationsverteilungen analysiert. Die Modellergebnisse werden abschließend in eine reflektierende gesundheitspolitische Diskussion überführt.