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„... Der vorliegende Band zeigt gerade in der Vielfalt der Themenbereiche, aber auch in der Varietät der Anknüpfungs- und Abgrenzungspunkte zum “Weber-Paradigma„ die Fruchtbarkeit des Ansatzes von Max Weber weit über den Bereich einer eng verstandenen Soziologie hinaus. Für besonders wichtig halte ich die daraus hervorgehenden Hinweise zu einer Wiedergewinnung einer Einheit der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf höherem Niveau, d. h. unter Anerkenntnis fachwissenschaftlicher Ausdifferenzierungsprozesse in den letzten hundert Jahren. Gerade in diesem Sinne ist Max Weber auch und gerade heute noch ein besonders bedeutender Sozialwissenschaftler und daher gerade in methodischer Hinsicht sehr viel moderner als viele seiner gegenwärtigen Kritiker. “ Hans G. Nutzinger in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, H 4 (2004), S. 747-751
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Das Weber-Paradigma, Gert Albert
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2005
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- Titel
- Das Weber-Paradigma
- Untertitel
- Studien zur Weiterentwicklung von Max Webers Forschungsprogramm
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Gert Albert
- Verlag
- Mohr Siebeck
- Erscheinungsdatum
- 2005
- ISBN10
- 3161488261
- ISBN13
- 9783161488269
- Kategorie
- Skripten & Universitätslehrbücher
- Beschreibung
- „... Der vorliegende Band zeigt gerade in der Vielfalt der Themenbereiche, aber auch in der Varietät der Anknüpfungs- und Abgrenzungspunkte zum “Weber-Paradigma„ die Fruchtbarkeit des Ansatzes von Max Weber weit über den Bereich einer eng verstandenen Soziologie hinaus. Für besonders wichtig halte ich die daraus hervorgehenden Hinweise zu einer Wiedergewinnung einer Einheit der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften auf höherem Niveau, d. h. unter Anerkenntnis fachwissenschaftlicher Ausdifferenzierungsprozesse in den letzten hundert Jahren. Gerade in diesem Sinne ist Max Weber auch und gerade heute noch ein besonders bedeutender Sozialwissenschaftler und daher gerade in methodischer Hinsicht sehr viel moderner als viele seiner gegenwärtigen Kritiker. “ Hans G. Nutzinger in Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, H 4 (2004), S. 747-751