Westernreiten
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Pferde mögen es komfortabel. Und darum hat das Prinzip der einfachen und klaren Signale Erfolg: Tust Du, was ich will, fühlst Du dich wohl. Die Westernreiter erziehen ihre Pferde damit zu verantwortungsvollen Partnern, die selbstständig ihre Aufgabe erledigen – nicht nur für Cowboys, sondern auch für Freizeitreiter eine gute Methode. Für Einsteiger haben Sylvia Frevert und Brigitte Tönsfeuerborn Westernreiten – Das Praxisbuch geschrieben und stellen darin die kanadische Westernreitlehre vor – systematisch, allgemein gültig und in der Praxis bewährt. Das ist neu im Dschungel der individuellen Stile der Westernreiter in Deutschland. 13 Reitstunden mit je einer Übung vom Geradeausreiten im Schritt über Hinterhandwendung bis zum Galopp sind hier empfohlen. Mit Symbolen deutlich gegliedert, geht es jeweils um die mentale Vorbereitung auf die Übung, um Gewichts-, Stimm-, Schenkel- und Zügelhilfen, um Probleme und deren Lösungen sowie Tipps zum Weitermachen. Und zum Schluss folgt immer die Reflexion: „Warum hat es geklappt? Was denkt unser Pferd? Was kann ich jetzt schon?“. Munter und unkonventionell ist die Sprache, logisch aufgebaut sowie gut nachvollziehbar sind die Lektionen. Und wenn man die Fotos betrachtet, die „echte“ Schüler aller Altersstufen auf ihren eigenen Pferden der verschiedensten Rassen und Größen zeigen, glaubt man sofort: Das kann ich auch. Dann kann es losgehen. Denn Westernreiten – Das Praxisbuch lädt den Neuling wie den Umsteiger ein, sofort anzufangen und das schöne Ziel anzupeilen, dass ein kurzes Signal genügt – und alles weitere erledigt das (eigene) Pferd prompt und zuverlässig.