Erlaubt ist, was gefällt

Das Buch untersucht Goethes dramatisches Schaffen und sein Wirken für das Theater in seinen verschiedenen Lebenssituationen, sein Engagement für das Liebhabertheater und seine Arbeit als Theaterdirektor in Weimar. Im Mittelpunkt der Darstellung steht sowohl die Entwicklung des Theaters in der preußischen Hauptstadt vor historischem Hintergrund, als auch das Theater Berlins in der Goethezeit, dem das besondere Interesse des Dichters galt. Spielpläne und erste Theaterkritiken geben Aufschluss über Reaktionen der Presse und der Menschen in der Stadt. Goethes Beziehungen zu den Intendanten Berlins, den Schauspielern, dem Publikum und seine grundsätzlichen Überzeugungen über die Kunst des Theaters werden deutlich. Das reich bebilderte Buch will Goetheliebhaber und Theaterfreunde gleichermaßen informieren und interessieren.