Frei von Furcht und Not
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Über eine Milliarde Menschen leben von weniger als einem US-Dollar am Tag Ein umfassendes und aufrüttelndes Menschenrechte-Lesebuch für Jugendliche und Erwachsene Die Herausgeber stehen für Konzertlesungen gerne zur Verfügung. Seit die Vereinten Nationen 1948 die 'Allgemeine Erklärung der Menschenrechte' verabschiedeten, sollte die Wirklichkeit schon längst ganz anders aussehen. Denn jeder Mensch hat Anspruch auf Nahrung, Kleidung und Wohnung, auf Arbeit und freie Berufswahl, auf den Schutz seiner Familie und medizinische Versorgung. Und: Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung und Schule, auf die Teilnahme am kulturellen Leben und am wissenschaftlichen Fortschritt. Darüberhinaus geht es um so aktuelle Fragen wie ein Menschenrecht auf Wasser, den Nahost-Konflikt, AIDS-Waisen in Südafrika oder die (un-)fairen Kaffeepreise. 30 erfahrene Schriftsteller, Publizisten und Fachleute aus 15 Ländern haben sich sehr facettenreich mit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechten befasst und setzen mit ihren literarischen Texten und Sachbeiträgen das bewährte Prinzip des Vorgängerbandes 'Frei und gleich geboren' fort: In Erzählungen, Berichten, Essays, lyrischen Formen und Reportagen zeigen sie jedoch nicht nur weltweite Missstände auf, sondern machen Mut: Engagement lohnt sich! Ein Buch für alle, denen es nicht egal ist, wenn Unrecht in der Welt passiert. Beiträge u. a. von: Toyin Adewale (Nigeria), Osvaldo Bayer (Argentinien), Peter W. Schroeder (USA), Amma Darko (Ghana), Lutz van Dijk (Südafrika), Jean Ziegler (Schweiz), Kazem Hashemi (Iran), Franck Pavloff, Barbara Lochbihler (Generalsekretärin d. dt. Sektion von ai), Hans-Joachim Preuß
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