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Referenzmodell für IT-Service-Informationssysteme

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IT-Service-Informationssysteme werden in Unternehmen zur Unterstützung des IT-Service-Managements eingesetzt. Sie sind unabdingbare Voraussetzung, um Beratung, Entwicklung, Einführung, Betrieb, Unterstützung und Stilllegung zu bzw. von IT-Services effektiv und effizient zu realisieren. Hierfür müssen neben der Komplexität und Kompliziertheit der Komponenten eines IT-Services (Hardware, Software und Carrier-Services) sowohl die hohe Innovationsgeschwindigkeit in der IT als auch eine variable Leistungstiefe flexibel und ökonomisch beherrscht und durch geeignete Systeme unterstützt werden. Obschon heute de facto jede größere Organisation essenziell von IT-Dienstleistungen abhängig ist, kann ein beachtliches Theoriedefizit hinsichtlich der Gestaltung von IT-Service-Informationssystemen festgestellt werden. Hier setzt Christian Probst in seiner Dissertation an, in der er Literatur und bestehende Ansätze der Referenzmodellierung im Umfeld des IT-Service-Managements (u. A. ITIL, eTOM und DMTF DMI/ CIM) analysiert und daraus praktische Gestaltungsempfehlungen in Form eines ganzheitlichen Ordnungsrahmens ableitet, der durch über 200 Prozess-, Funktions- und Datenmodelle umfassend detailliert wird. Das Buch richtet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftsinformatik und der Betriebswirtschaftslehre sowie an IT-Service-Manager, Organisations- und Anwendungssystemgestalter im IT-Service-Management. Christian Probst, Jahrgang 1972, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universitä"t und arbeitete von 1997 bis 2003 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsinformatik in Münster. In dieser Zeit führte er mehrere Projekte im Bereich Prozess- und IT-Service-Management bei IT-Dienstleistungsunternehmen durch. Im Februar 2003 erfolgte die Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.

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2003

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