Die goldene Ära der Bigbands
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2004 ist das Jahr der runden Bigband-Jubiläen. Es beginnt mit dem einhundertsten Geburtstag von Glenn Miller am 1. April. Am 21. August 2004 wäre Count Basie einhundert Jahre alt geworden; Duke Ellington hat am 24. Mai den dreißigsten Todestag. Hannibal bringt das Buch zum Bigband-Jahr. Es ist bereits ein Klassiker, das definitive Werk über die klassischen Bigbands und die Swingära. Es porträtiert die Bands und ihre Leader, die weltberühmten ebenso wie die weniger bekannten, von Artie Shaw über Glenn Miller bis hin zu Will Bradley und Hal Kemp. Dabei erfahren auch oft vernachlässigte Musiker wie Isham Jones oder Vorläufer wie Ted Lewis ihre Würdigung. George T. Simon schrieb während der Ära der Bigbands als Jazzkritiker für das amerikanische Magazin Metronome und hatte in diesen goldenen Jahren Gelegenheit, die meisten Protagonisten selbst kennen zu lernen. Sein Buch ist längst ein Standardwerk, das nun endlich auch in deutscher Übersetzung erscheint – die Referenz für alle Freunde des Genres. Dieses Buch vermittelt allen, die nicht dabei waren, das richtige Gefühl für die Bigband-Ära und ihre Musik.