Soziologie der Freundschaft
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Guten Freunden gibt man ein (Ferrero®-)Küsschen – die Holsten-Brauerei erhebt ihre Gläser „Auf die Freundschaft“. Freundschaft wird neuerdings vermarktet: in Fernsehserien, Zeitschriftenbeiträgen oder im Werbefernsehen. Dass dieses Aufleben der Freundschaft kein Zufall ist, sondern mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten in Zusammenhang zu bringen ist, stellt Alexandra Rapsch in ihrem vorliegenden Buch dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der dyadischen, gleichgeschlechtlichen Freundschaftsbeziehung. Am Rande werden auch Freundesgruppen, Differenzen zwischen Männer- und Frauenfreundschaften, gemischtgeschlechtliche Freundschaften und die Differenzen zwischen Freundschaft und Liebe angesprochen. Dargestellt wird sowohl die Bedeutung der Freundschaft für den einzelnen bzw. das Paar (Mikrosoziologie) als auch ihre Funktion, die sie innerhalb der Gesellschaft erfüllt (Makrosoziologie).
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Soziologie der Freundschaft, Alexandra Rapsch
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Soziologie der Freundschaft
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Alexandra Rapsch
- Verlag
- Ibidem-Verl.
- Erscheinungsdatum
- 2004
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3898213323
- ISBN13
- 9783898213325
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Guten Freunden gibt man ein (Ferrero®-)Küsschen – die Holsten-Brauerei erhebt ihre Gläser „Auf die Freundschaft“. Freundschaft wird neuerdings vermarktet: in Fernsehserien, Zeitschriftenbeiträgen oder im Werbefernsehen. Dass dieses Aufleben der Freundschaft kein Zufall ist, sondern mit den gesellschaftlichen Gegebenheiten in Zusammenhang zu bringen ist, stellt Alexandra Rapsch in ihrem vorliegenden Buch dar. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der dyadischen, gleichgeschlechtlichen Freundschaftsbeziehung. Am Rande werden auch Freundesgruppen, Differenzen zwischen Männer- und Frauenfreundschaften, gemischtgeschlechtliche Freundschaften und die Differenzen zwischen Freundschaft und Liebe angesprochen. Dargestellt wird sowohl die Bedeutung der Freundschaft für den einzelnen bzw. das Paar (Mikrosoziologie) als auch ihre Funktion, die sie innerhalb der Gesellschaft erfüllt (Makrosoziologie).