Internationale Aktivitäten zum Schutz kritischer Infrastrukturen
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Kritische Infrastrukturen wie z. B. Telekommunikation, Energieversorgung und Transport erfüllen in modernen Staaten existenzielle Aufgaben. Kommt es an diesen neuralgischen Punkten zu Ausfällen oder zu einem Zusammenbruch wesentlicher Infrastrukturanteile, so können sich die entstandenen Schäden infolge von Interdependenzen auch auf andere Sektoren und andere Staaten auswirken. Infrastrukturschutz ist daher zu einer weltweiten Herausforderung geworden. Die vorliegende Studie untersucht die sehr unterschiedlichen Maßnahmen und Organisationsstrukturen zum Infrastrukturschutz in über 20 Ländern. Detaillierte Darstellungen: USA, Kanada, Großbritannien, Niederlande, Schweiz, Schweden und Australien. Kurzübersichten: Frankreich, Finnland, Norwegen, Russland, Südafrika, Indien, Malaysia, China, Japan, Singapur, Neuseeland, EU, NATO und OECD.