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Einzelhandelskonzepte im Praxistest

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Die räumliche Einzelhandelsentwicklung in den Städten Deutschlands erzeugt zunehmend Diskussionen über deren Stadtverträglichkeit. Die Stadt Freiburg im Breisgau hat 1989 begonnen, ein Märkte- und Zentrenkonzept als planerische Antwort auf dieses Problemfeld zu entwickeln und hat es Zug-um-Zug umgesetzt. Die Basis für das Märkte- und Zentrenkonzept bildet das Bau- und Planungsrecht. Kritiker und Befürworter von derartigen Einzelhandelskonzepten im Allgemeinen und des Freiburger Konzeptes im Besonderen stellen sich die Frage, ob es mit einem so strukturierten Vorgehen gelingen kann, die stadtentwicklungsplanerisch unerwünschten Effekte der Einzelhandelsentwicklung zu verhindern und dabei gleichzeitig positive Impulse für die einzelhandelsbezogene Entwicklung zu setzen. Die Studie stützt sich auf eine 1999 durchgeführte Bestandsaufnahme des Freiburger Einzelhandels und auf Bestandserhebungen in den Jahren 1984 und 1990. Die Wirkungen des Konzeptes werden insbesondere anhand der räumlichen und sortimentsbezogenen Verkaufsflächen- und Umsatzentwicklung in Freiburg zu den verschiedenen Erhebungszeitpunkten sowie vor dem Hintergrund der Ziele des Märkte- und Zentrenkonzeptes und der als Kritik formulierten Hypothesen bewertet. Die Arbeit beantwortet Fragen, die für alle Städte relevant sind, die sich mit dem Zusammenhang von „Einzelhandel und Stadtentwicklung“ befassen.

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2004

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