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Politische Kunst
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Der Titel des Buches deutet an, daß die Gesten und Gebärden in der Kunst nicht isoliert, sondern in einem weiteren Zusammenhang des Politischen erschlossen werden sollen. In der historischen Forschung deutet sich eine Tendenz an, den politischen Raum weniger durch eine habituelle, nahezu magizistisch aufgeladene Gestensprache bestimmt zu sehen; vielmehr werden bedeutungsgeladene Gesten eher aus bestimmten Anlässen entwickelt oder auch wie Vertragsbestandteile zwischen Parteien ausgehandelt und vereinbart.
Buchvariante
2004, paperback
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