Margarete
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„Margarete“ ist die Schilderung eines interessanten Frauenlebens auf der Basis von Briefen erzählt, die die Mutter des Autors mit 96 Jahren hinterlassen hat. Die außerordentliche Fülle der hinterlassenen Briefe benützt der Sohn, sich mit seiner Mutter posthum auseinanderzusetzen und gewinnt dabei ganz neue Perspektiven hinsichtlich der Persönlichkeit seiner Mutter. Dabei entsteht zugleich ein Zeitdokument über das vergangene Jahrhundert, das Erinnerungen erweckt. Briefe aus der Mädchenzeit, geschrieben von zahlreichen Verehrern, finden genauso Verwendung, wie Briefe zwischen Margarete und ihrem Ehemann, von dem sie infolge der Kriegs- und Nachkriegsereignisse 5 Jahre hat getrennt leben und etliche Schicksalsschläge hat verkraften müssen. Auch Briefe aus der Familie und von vielen, vielen Freunden so wie ihre eigenen erhaltenen Briefentwürfe hat der Autor verwendet, die ein nicht nur glückliches, andererseits ein recht problemreiches Leben dokumentieren. Auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens und nach Harmonie innerhalb ihrer Familie hat sie zahlreiche Enttäuschungen erfahren müssen.