Roosevelt auf Kriegskurs
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Diese Analyse der amerikanischen Kriegspolitik verdanken wir dem langjährigen Diplomaten und deutschen Botschafter in den USA 1937/38 Hans Heinrich Dieckhoff. Überlegen und in sachlicher Diktion rollt er die zunächst freundschaftliche amerikanisch-preußische, danach die amerikanisch-deutsche Zusammenarbeit auf. Das Umschlagen in den amerikanischen Antigermanismus deutet er als systematisches Werk Englands, unterstützt durch jüdische Zuwanderer aus Rußland nach der bolschewistischen Revolution. Wenn sich in Hitler auch aus amerikanischer Sicht ein „Idealfeind“ manifestierte, so belegt Dieckhoff doch kenntnisreich, daß es bei Roosevelts Haß-Krieg gegen den Einfluß des Deutschen Reiches und nicht um Hitler ging. Die Parallelen zur internationalen Interventionspolitik der USA bis heute sind schockierend.