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Manchmal am liebsten davonfliegen
Eine qualitativ-empirische Studie zur Lebenssituation krebskranker Frauen in ihrer individuellen, soziokulturellen und gesellschaftspolitischen Relevanz
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Wir wissen noch zu wenig über die Dynamik des langsamen Sterbens, um hier kompetent und damit wirklich hilfreich zu sein. Doch wenn wir etwas über den Zustand onkologischer PatientInnen erfahren wollen, müssen wir lernen, ihnen zuzuhören. Das Wissen um Defizite impliziert die Möglichkeit, es besser zu machen. Das Bemühen, diese Menschen wirklich ernst zu nehmen, bringt uns einer wirklichen Begleitung einen Schritt näher. In berührenden Begegnungen schildern vier krebskranke Frauen ihre Erlebnisse im Zuge ihrer Erkrankung. Sie machen deutlich, dass unsere Bemühungen in diesem Bereich noch lange nicht ausreichen, um ihren Bedürfnissen in dieser schwierigen Lebenssituation zu entsprechen. Was sich aus diesen Gesprächen für den Umgang mit Krebskranken ergibt, wird hier in einer in dieser Form einzigartigen Auseinandersetzung sowohl in Methode wie auch Ausarbeitung vorgelegt.
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Manchmal am liebsten davonfliegen, Judith Heizer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2004
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- Titel
- Manchmal am liebsten davonfliegen
- Untertitel
- Eine qualitativ-empirische Studie zur Lebenssituation krebskranker Frauen in ihrer individuellen, soziokulturellen und gesellschaftspolitischen Relevanz
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Judith Heizer
- Verlag
- Lang
- Erscheinungsdatum
- 2004
- ISBN10
- 3631516487
- ISBN13
- 9783631516485
- Kategorie
- Sozialwissenschaften
- Beschreibung
- Wir wissen noch zu wenig über die Dynamik des langsamen Sterbens, um hier kompetent und damit wirklich hilfreich zu sein. Doch wenn wir etwas über den Zustand onkologischer PatientInnen erfahren wollen, müssen wir lernen, ihnen zuzuhören. Das Wissen um Defizite impliziert die Möglichkeit, es besser zu machen. Das Bemühen, diese Menschen wirklich ernst zu nehmen, bringt uns einer wirklichen Begleitung einen Schritt näher. In berührenden Begegnungen schildern vier krebskranke Frauen ihre Erlebnisse im Zuge ihrer Erkrankung. Sie machen deutlich, dass unsere Bemühungen in diesem Bereich noch lange nicht ausreichen, um ihren Bedürfnissen in dieser schwierigen Lebenssituation zu entsprechen. Was sich aus diesen Gesprächen für den Umgang mit Krebskranken ergibt, wird hier in einer in dieser Form einzigartigen Auseinandersetzung sowohl in Methode wie auch Ausarbeitung vorgelegt.