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Wettbewerbsfähigkeit deutscher Versicherungsstandorte

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Das Phänomen der sektoralen räumlichen Konzentration ist augenscheinlich. Bestimmte Regionen werden intuitiv mit speziellen Branchen in Verbindung gebracht. In jüngerer Zeit haben sich Erkenntnisse und Thesen durchgesetzt, die der räumlichen Konzentration von Unternehmen einen hohen Einfluss auf ihre Wettbewerbsfähigkeit beimessen. Das zentrale Kriterium zur Messung der Wettbewerbsfähigkeit ist die Produktivität oder Effizienz des Sektors. Das Konzentrationsphänomen ist nicht nur bei produzierenden Unternehmen mit weitverzweigten Produktionsverflechtungen beobachtbar, sondern auch im Finanzdienstleistungsbereich. Diese Untersuchung analysiert die Frage, inwieweit die räumliche Konzentration des Sektors Versicherungswirtschaft die Produktivität dieser Branche in einer Region und damit ihre regionale Wettbewerbsfähigkeit beeinflusst. Auf Basis eines umfassenden Daten-Panels werden Methoden zur Messung der sektoralen räumlichen Konzentration vorgestellt. Im Anschluss daran werden diese Verfahren auf den Wirtschaftszweig Versicherungsgewerbe angewandt und mit den Ergebnissen zur Messung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit verknüpft. Zu diesem Zweck werden in der vorliegenden Arbeit Methoden zur Produktivitäts- und Effizienzmessung angewandt, deren Ergebnisse als Indikator für die regionale Wettbewerbsposition der Versicherungswirtschaft dienen.

Buchvariante

2004, paperback

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