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Metamodellbasierte Kopplung von Werkzeugen in der Softwareentwicklung

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In der Softwareentwicklung werden vermehrt Werkzeuge eingesetzt, die den Entwicklungsprozess beschleunigen und die Qualität der Software erhöhen sollen. Viele dieser Werkzeuge definieren dafür eine eigene Beschreibungssprache, welche die Spezifikation von Anforderungen an die entwickelte Software erleichtert. Ein aktueller Ansatz die Syntax dieser Beschreibungssprachen zu definieren ist die Metamodellierung. Der Werkzeugprototyp AutoFOCUS/Quest ist ein Beispiel für ein metamodellbasiert entwickeltes Werkzeug. Anhand der Erfahrungen mit diesem Beispiel werden Konzepte erarbeitet, die den Entwurf eines derartigen Werkzeugs ermöglichen. Neben in der Praxis validierten Richtlinien für den Aufbau von Metamodellen, werden verschiedene Konzepte zur werkzeugunterstützten Sicherung der Konsistenz von Modellen angegeben. Aktuelle Werkzeuge zur Softwareentwicklung unterstützen in der Regel nur einen Teil des vollständigen Entwicklungsprozesses. Für den produktiven Einsatz wird eine Integration dieser Werkzeuge notwendig, um einen methodisch durchgängigen Softwareentwicklungsprozess zu ermöglichen. Zudem kann nur so die Konsistenz der erstellten Modelle sichergestellt werden. Diese Arbeit enthält einen Ansatz zur Spezifikation der Kopplung von modellbasierten Werkzeugen. Hierzu wird die formal fundierte Bidirectional Objekt-oriented Transformation Language eingeführt, die eine präzise Definition von Modelltransformationen erlaubt. Anhand der Automotive-Werkzeugkette wird dieser Ansatz am Beispiel von drei Werkzeugen aus dem Bereich des Requirements-Engineering, der UML-Modellierung und des Designs von Steuergerätesoftware erläutert.

Parameter

ISBN
9783832505318
Verlag
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Buchvariante

2004, paperback

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