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Ergonomische Untersuchung von kopfbasierten Displays für Anwendungen der erweiterten Realität in Produktion und Service

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Vor dem Hintergrund eines zukünftigen Einsatzes eines AR-Systems mit einem Laserretinaldisplay als Arbeitsmittel in einem Arbeitssystem „Produktion und Service“ und der Tatsache, dass in AR selbst die Wirkung grundlegender Faktoren auf die menschliche Informationsverarbeitung weitgehend unerforscht ist, sind u. a. folgende Fragen von besonderer Bedeutung: 1. Welche spezifischen Eigenschaften charakterisieren AR-Displays und inwieweit beeinflussen diese die menschliche Informationsaufnahme? 2. Welche Anforderungen werden aus industrieller Sicht an ein HMD gestellt, damit sich dieses sowohl ergonomisch als auch wirtschaftlich in den Arbeitsprozess integrieren lässt? 3. Wie groß muss eine virtuelle Information mindestens dargestellt werden, damit sie richtig erkannt und nicht fehlinterpretiert bzw. sogar gänzlich übersehen wird? 4. Wie groß darf die virtuelle Information maximal dargestellt werden, damit der Grad der Verdeckung der realen Welt nicht derart ansteigt, dass die Informationsentnahme von Daten der realen Arbeitsumgebung unmöglich gemacht wird? Ziel der Dissertation ist, im Sinne einer Arbeitssystembetrachtung von Aufgabe, Mensch (Arbeitsperson) und Arbeitsmittel, Mindestanforderungen an die Darstellungsgrößenskalierbarkeit in einem Laserretinaldisplay für Augmented Reality-Anwendungen in Produktion und Service auf der Grundlage empirisch gewonnener Daten zu ermitteln sowie die so gewonnenen Erkenntnisse bei der Konzeption der Benutzungsschnittstelle in einer prototypischen Realisierung zu evaluieren.

Buchvariante

2004, paperback

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