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Vorstandspflichten bei feindlichen Übernahmeangeboten

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  • 262 Seiten
  • 10 Lesestunden

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Darf der Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft Abwehrmaßnahmen gegen ein feindliches Übernahmeangebot ergreifen? Diese umstrittene Frage steht im Mittelpunkt des Buches, das sich intensiv mit der kapitalmarktrechtlichen Spezialregelung des § 33 WpÜG auseinandersetzt. Die Voraussetzungen der einzelnen Absätze werden detailliert erläutert und die Vorschrift kritisch gewürdigt. Der Verfasser beleuchtet auch die aktienrechtlichen Aspekte von Abwehrmaßnahmen, da das WpÜG nicht auf bestimmte präventive Mechanismen anwendbar ist. Die Untersuchung zeigt, dass eine aktienrechtliche Neutralitätspflicht des Vorstands, wie häufig angenommen, nicht besteht. Zudem werden alle relevanten Abwehrinstrumente nach deutschem Aktien- und Übernahmerecht dargestellt. Ein weiterer Teil des Buches widmet sich einer umfassenden rechtsvergleichenden Analyse des US-amerikanischen Übernahmerechts. Der Wert dieser Darstellung liegt nicht nur im Informationsgehalt, sondern auch in der Überlegung, dass eine Anpassung bestimmter Aspekte des US-Rechts für das deutsche Übernahmerecht vorteilhaft sein könnte. Abschließend wird ein Regelungsvorschlag präsentiert, der besagt, dass Abwehrmaßnahmen im Einklang mit dem Gesellschaftsinteresse zulässig und notwendig sein können.

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Vorstandspflichten bei feindlichen Übernahmeangeboten, Roland Henß

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2004
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(Paperback)
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