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Das Streichquartett in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

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Ludwig Finscher: Monument, Miniatur und Mittlerer Weg. Zur Poetik des Streichquartetts in der ersten Hälfte des 20. Jh. • Wolfgang Rathert: Zur geschichtlichen Stellung der Streichquartette Béla Bartóks in der Musik des 20. Jhs. • Christian Martin Schmidt: Die Streichquartette von Arnold Schönberg als Exempla seiner kompositorischen Entwicklung. • Thomas Seedorf: Benja-min Britten und das englische Streichquartett in der ersten Hälfte des 20. Jhs. • Felix Meyer: „The Lunatic Fringe of Modern Music“? Streichquartette aus dem Umkreis des amerikanischen “Ultra-modernismus”. • Antonio Baldassarre: Gattungsgeschichte als Problem. Das Streichquartett „Voces intimae“ d-Moll op. 56 (1909) von Jean Sibelius. • Georges Starobinski: Le Notturno op. 47 d’Othmar Schoeck. Le quatuor à cordes confronté aux exigences du lied. • Peter Palmer: English Song-Cycles with String Quartet. • Michael Kube: Innovation und Repertoire. Das Streichquartett der 1920er Jahre im Spiegel der Musikfeste. • Wolfgang Winterhager: Das I. Streichquartett von Zoltán Kodály (1908/09). • Signe Rotter-Broman: Reflexion über die ge-schichtlichen Möglichkeiten des Komponierens. Der Kopfsatz des 6. Streichquartetts, op. 35 d-Moll von Wilhelm Stenhammar (1916). • Markus Fahlbusch: Deklamation in Arnold Schönbergs 2. Streichquartett op. 10. • Simon Obert: Zum Begriff Atonalität. Ein Vergleich von Anton Weberns „Sechs Bagatellen für Streichquartett“ op. 9 und Igor Stravinskijs „Trois pièces pour quatuor à cordes“. • Walter Kurt Kreyszig: BACH-Motiv, Reihenkonstellation, Symmetrie und Variabilität in Anton von Weberns „Streichquartett“, op. 28 (1936-1938). Zur Anwendung des Prinzips der Fasslichkeit und des Zusammenhangs vor dem Hintergrund ternären Gattungsdenkens. • Marie-Laure Ragot: Le „Troisième quatuor à cordes avec Chant“ de Darius Milhaud. • Keith Waters: Architectural and Pitch Organization in Arthur Honegger’s Works for String Quartet. • Felix Wörner: „From technique to mystery“. Artur Schnabels künstlerisches Selbstverständnis in seinen frühen Streichquartetten. • Peter Benary: Béla Bartóks und Paul Hindemiths 6. Streich-quartett im Vergleich. • Gregory N. Reish: Thematic Transformation, Stylistic Fusion, and Historical Allusion in Giacinto Scelsi’s String Quartet No. 1.

Buchvariante

2004

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