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Die 84. Minute

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  • 259 Seiten
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Der 4. Juli 1954 ist aus jeder Perspektive beleuchtet worden, doch bislang hat sich niemand, der direkt dabei war, geäußert. Horst Eckel, einer der Helden von Bern, bricht nun das Schweigen und schildert, wie es wirklich im Wankdorfstadion war. Er war auf dem Platz, als Deutschland sensationell mit 3:2 gegen Ungarn gewann und trug entscheidend zur Verteidigung von Nandor Hidegkuti bei. In seiner Autobiografie erzählt Eckel von seinem Leben vor dem Weltmeisterschaftssieg, dem legendären „Geist von Spiez“ und den Folgen des Triumphs. Er reflektiert über das erste Nachkriegsländerspiel der deutschen Nationalmannschaft in Moskau gegen die UdSSR, das ihn tief berührte. Zudem geht er auf die aktuellen Dopingvorwürfe ein. Diese Autobiografie zeigt eindrucksvoll, wie der Erfolg von 1954 Eckels Leben veränderte und ihn auf neue Wege führte. Sie bietet nicht nur persönliche Einblicke, sondern auch einen Blick auf ein Stück deutscher Zeitgeschichte, das die Bedeutung des Sieges von Bern unterstreicht und verdeutlicht, welche Auswirkungen solch ein Triumph auf das Leben eines Menschen haben kann.

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Die 84. Minute, Horst Eckel

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2004
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