Rezeption, Interaktion und Integration
Autoren
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Dirk de Geest (Leuven): „Einfluss, Intertext, Repertoire. Plädoyer für eine funktionalistische Annäherung von Literatur“; Geert Buelens (Antwerpen): „The same poet, but a different field. Paul van Ostaijen in Flemish and Dutch poetry“; Jürgen Link (Dortmund): Von der Diskurs- zur Interdiskursanalyse (mit einem Blick auf den Übergang vom Naturalismus zum Symbolismus); Leopold Decloedt (Wien): Literatur zu Gast - Die Rezeption österreichischer Literatur in den Niederlanden und in Flandern 1945-2000; Jaap Grave (Berlin): Theoretische Überlegungen zur internationalen Literaturvermittlung; Elisabeth Weissenböck (Wien): Arnon Grunberg alias Marek van der Jagt und Wien; Elke Schellekens (Wien): Oproer in Congo von Gerard Walschap: zurecht beweihräuchert als der flämische Kolonialroman?; Jan Gielkens (Utrecht): Paul Celan in den Niederlanden und in Flandern; Stijn Vanclooster (Wien): Was Briefe nicht alles offenbaren können. Lektüre einer Autorenkorrespondenz; Herbert Van Uffelen (Wien): Als Ausländer unter Inländern. Über die Rezeption von Kader Abdolah und Abdelkader Benali im deutschen Sprachraum; Rina Loader (Wien): Literatur außer Kontext; Margit Schreiner (Graz): Autoren sind auch nicht besser als Leser; Marianne Gruber (Wien): Kafka - eine Obsession; Frouke Fokkema (Amsterdam): Thomas Bernhard und ich