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Die Ergebnisse der Pisa-Studie haben die Schul- und Kultusministerien dazu veranlasst, Schulen mehr Freiheit in der Gestaltung des Schullebens zu gewähren, um das Ansehen und die Qualität von Schulen durch regionale Verankerung zu verbessern. Diese Untersuchung dient als Handlungsanleitung für diese Problematik. Teil I definiert den Forschungsgegenstand der Berufs- und Wirtschaftspädagogik. In Teil II werden umfassende Analysen der zentralen Begriffe Region, Fachschule und Regionale Fachschule vorgenommen, deren Ergebnisse die Basis der Untersuchung bilden. Besonders wird die preußische Erziehende Wirtschaftsförderung des 19. Jahrhunderts, insbesondere die Provinzial-Gewerbeschule, betrachtet. Das entwickelte Kriterienraster dient als Hintergrund für die Fachschule für die Solinger Stahlwaren-Industrie (FSI) in Teil III. Anstelle einer allgemeinen Betrachtung wird die Natürliche Region Solingen analysiert, wobei besonderes Augenmerk auf die Bewohner, deren Mentalität, Sozialisationsinstanzen sowie die Wirtschaft gelegt wird. Die Untersuchung fragt nach den Funktionen im Industrie-Bezirk, deren hierarchischer Einordnung und Steuerung. Teil II und die Ergebnisse aus Teil III bilden den Rahmen für praktische Empfehlungen in Teil IV, die sich auf Innere und Äußere Schulangelegenheiten sowie die Planung einer Bildungslandschaft beziehen und als Leitfaden für die Einrichtung Regionaler Berufskollegs gedacht sind.
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Fachschule für die Solinger Stahlwaren-Industrie (FSI),
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- 2004
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- (Paperback)
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