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Übergang der Rechnungslegung vom HGB zu den IFRS

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Die Internationalisierung der Rechnungslegung entwickelt sich in Europa, einschließlich Deutschland, rasant. In diesem Tagungsband wird das Thema „Übergang der Rechnungslegung vom HGB zu den IFRS“ anhand von Referaten und Diskussionsbeiträgen des 19. Münsterischen Tagesgesprächs betrachtet. Die IFRS stellen hohe Anforderungen an Bilanzierende, Wirtschaftsprüfer und Bilanzleser. Bilanzierende müssen beispielsweise die Zeitwerte von Vermögenswerten und Schulden zuverlässig bestimmen, was bei geschätzten Fair Values herausfordernd ist. Der Wirtschaftsprüfer steht vor der schwierigen Aufgabe, die Zuverlässigkeit der Rechnungslegung zu gewährleisten, um den Adressaten entscheidungsrelevante Daten zu liefern. Der Tagungsband beleuchtet die Herausforderungen bei der Einführung einer Pflicht zur Veröffentlichung von IFRS-Abschlüssen für kapitalmarktorientierte Unternehmen in der EU und bietet interessante Lösungsmöglichkeiten. Die Referate stammen von hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft und Praxis, darunter Themen wie Rechnungslegung als Teil der Finanzkommunikation, die Wahlrechte der EU-Verordnung zur IAS-Anwendung, die Zukunft der steuerlichen Gewinnermittlung und die Modernisierung der EG-Richtlinien. Abgerundet wird der Band durch die Diskussionen zu den Referaten.

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Übergang der Rechnungslegung vom HGB zu den IFRS, Hans-Joachim Böcking

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Erscheinungsdatum
2004
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